dass es keine Liebe auf den ersten Blick war, das Coaching und ich, ist wohl deutlich geworden. Und auch, dass man neuen Sinn in der Karriere nicht auf der Straße findet und man mich mit der Nase hat drauf stoßen oder besser gesagt: es mir direkt mehrmals ins Gesicht hatte sagen müssen:

„Die Art, wie Du mit Menschen umgehst, Themen siehst, unerschrocken Fragen stellst, Dinge herauskitzelst, die man selber noch gar nicht ahnt oder sieht – geschweige denn, auf die man selbst gekommen wäre. Das alles zusammen ist doch die Mischung.“

Was soll ich sagen? Alles Reden hat nichts geholfen. Ich war der Meinung, dass das keine große Sache sei, das würde doch jede(r) können. Ich war, wie man so schön sagt: noch nicht da.

Mit skeptischer Grundhaltung und der Frage, was das mit dem Coaching auf sich hat, wie das eigentlich geht und wo es hinführen soll, machte ich dann meine erste Coaching-Ausbildung.

Es folgten weitere. Man könnte wohl sagen, dass ich auf den Geschmack gekommen war. Von der Vielfalt der Ansätze und der Herangehensweisen wollte ich mir ein eigenes Bild machen und die Unübersichtlichkeit des Marktes musste ich mir erst einmal selbst erschließen. Enstanden ist: Investigatives Coaching  – Habe meinen Auftrag verstanden, endlich.